Regelmässig werden über Reisebüros Busfahrten in die alte Heimat organisiert. Diesen Reisebericht über eine Fahrt 2007 hat Anni Schröder, geboren als Anni Ulrich 1930 in Danzig-Neufahrwasser, jetzt wohnend in 23775 Großenbrode, verfasst. Der Bericht erschien zuerst im "Heimatblatt für die Kreise in Westpreußen", das die Genehmigung zum Abdruck freundlich erteilte. Die Qualität der Bilder hat durch die technische Bearbeitung leider sehr gelitten. Wir bitten, dies zu entschuldigen.
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Im Jahr 2000 besuchte eine Reisegruppe aus Ostholstein, es waren viele ehemalige Bewohner Helas sowie deren Nachfahren, die Halbinsel.
Vom Hotel in Jurata aus wurde die Halbinsel erkundet sowie Abstecher nach Danzig, Oliva und Zoppot gemacht.
Geplanter Artikel:
Die ehemaligen Hel´schen sind am Ende des 2. Weltkrieges von Hela geflüchtet und haben in Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern eine neue Bleibe gefunden, die häufig erst für die folgende Generation auch zur Heimat geworden ist. In früheren Jahrzehnten gab es noch regelmässige Heimattreffen.
Auf der Flucht aus Hela hatte Familie Hallmann das "Gold der Ostsee" mitgenommen. Drei große Bernsteine, so groß wie Fäuste, erinnern an die Kindheit in der alten Heimat. Artikel aus der Heiligenhafener Post vom Dezember 2014.
2002 fuhr ein Reisebus mit ehemaligen Hel´schen und ihren Nachkommen auf die Halbinsel in den Urlaub. Hier einige Urlaubsimpressionen.