Gedenkstein Hela 2011
2011 wurde auf dem ehemaligen Friedhof der St. Peter und Paul Kirche in Hela ein Gedenkstein aufgestellt. Der deutsche Text auf der zweisprachigen Tafel lautet:
ZUR ERINNERUNG AN ALLE, DIE IN UNSERER STADT LEBTEN, HIER STARBEN UND AN DIESEM ORT AUF DEM EHEMALIGEN FRIEDHOF DER ST. PETER UND PAUL KIRCHE, BESTATTET WURDEN. HELA 2011 |
Wie kam es zum Aufstellen des Gedenksteines?
Durch die Straßen von Hela
Mit Google Street View ist es möglich, nahezu den gesamten Ort Hela zu durchwandern. Es sind leider nicht alle Seitenstraßen einsehbar, sondern nur solche Wege, die auch mit dem Vehikel von Street View erreichbar waren. Aber zum Beispiel die Mole des Fischereihafens ist befahrbar.
Hela-Fahrt 2000
Im Jahr 2000 besuchte eine Reisegruppe aus Ostholstein, es waren viele ehemalige Bewohner Helas sowie deren Nachfahren, die Halbinsel.
Vom Hotel in Jurata aus wurde die Halbinsel erkundet sowie Abstecher nach Danzig, Oliva und Zoppot gemacht.
Reisebericht Hela 2007
Regelmässig werden über Reisebüros Busfahrten in die alte Heimat organisiert. Diesen Reisebericht über eine Fahrt 2007 hat Anni Schröder, geboren als Anni Ulrich 1930 in Danzig-Neufahrwasser, jetzt wohnend in 23775 Großenbrode, verfasst. Der Bericht erschien zuerst im "Heimatblatt für die Kreise in Westpreußen", das die Genehmigung zum Abdruck freundlich erteilte. Die Qualität der Bilder hat durch die technische Bearbeitung leider sehr gelitten. Wir bitten, dies zu entschuldigen.
Sie können den Artikel als PDF herunterladen.
Verstreut
Geplanter Artikel:
Die ehemaligen Hel´schen sind am Ende des 2. Weltkrieges von Hela geflüchtet und haben in Mecklenburg, Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern eine neue Bleibe gefunden, die häufig erst für die folgende Generation auch zur Heimat geworden ist. In früheren Jahrzehnten gab es noch regelmässige Heimattreffen.